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Steht unter nationalem Denkmalschutz.

Das Wäbihaus von 1648.

Das erste Projekt der Stiftung Altes Turtmann: das Wäbihaus oder nach den Erbauern, auch Bertschenhaus genannt. Das historische Gebäude wurde von der Stiftung gekauft, vor dem  Abbruch gerettet und in den Jahren 1983 bis 1984 renoviert und so der Nachwelt erhalten.
Für nicht wenige eines der schönsten Patrizierhäuser des Kantons Wallis.

Steckbrief

Erbaut: 1648 von Christian Bertschen und seiner Gattin Katharina Matter
Stil: Herrschaftlicher Massivbau aus der Stockalper Epoche
Funktion: Wohnhaus, Wirtshaus wurde aber auch als Gewerbehaus genutzt (Weberei daher Wäbihaus)
Spezielles: 1983 Wirtshaus für den Film «Via Mala» mit Mario Adorf
Status: Wertvoll, steht unter nationalem Denkmalschutz und wurde mit dem Bronzestern des Kt. Wallis ausgezeichnet

Das Wäbihaus heute

Das Waebihaus wurde 1982 von der Stiftung Altes Turtmann gekauft und renoviert. Im Jahr 2000 wurde das Wäbihaus für einen bescheidenen Betrag der Munizipalgemeinde verkauft und somit der Öffentlichkeit übergeben. Das Geld, welches die Stiftung von der Gemeinde erhielt, wurde in ein neues Projekt, die Rettung der Thurelle Bertschen investiert. Während dem Bau des neuen Schulhauses wurden die Räumlichkeiten als Schulzimmer benutzt. Seither werden die Wohnungen und Keller an Private und Firmen vermietet.

Mario Adorf im Wäbihaus

Kurz vor der Renovation im Jahr 1982 fanden Dreharbeiten zum Film «Via Mala» im und vor dem Wäbihaus statt. Die Wirtshaus Szene mit Mario Adorf als «Lauretz» und Dominique Pinon als «Niklaus» mit diversen Laiendarstellern aus Turtmann bleibt unvergesslich.

Mario Adorf und Dominique Pinon mit Kameramann Jgor Luther im Jahr 1982 vor dem Wäbihaus in Turtmann. (Filmausschnitt) Foto © Leo Weisse

Historische Bilder

Leider existieren nur ganz wenige historische Bilder vom Wäbihaus. Der ehemalige Brunnen auf dem Platz musste Anfangs der 1990er Jahre dem Verkehr weichen.

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Die Geschichte vom Wäbihaus 1648

Das «Wäbihüs», auch «Bärtschuhüs» oder Bertschenhaus genannt, ist ein schöner, herrschaftlicher Bau im Turtmänner-Quartier «Dahna Briggu». Im Jahr 1982 erwarb die neu gegründete Stiftung Altes Turtmann unter dem Vorsitz von Franz Kalbermatter das Wäbihaus. Das Gebäude wurde in den Jahren 1983/84 renoviert und unter nationalen Schutz gestellt. Pressemitteilung 1982 | 2

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Geschnitzter Dielenbalken

Hier der Link zur separat eingebundenen Website, auch welcher sie über den Dielenbalken (oder auch Stubenbinde genannt) Detailinformationen erhalten. Link

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